Die Heilmeditation beginnt mit einem Reinigungsgebet, wobei die Aura und die sieben Chakren gereinigt werden.

Danach folgt die Herzmeditation, wobei wir uns für die Göttliche Energie öffnen.

Dieser Heilstrom wirkt auf allen Ebenen ( Körper, Geist und Seele ).

Während der Meditation können Bilder auftauchen, es können unterschiedliche Lichtfarben wahrgenommen werden und es können auch Lösungen für Probleme von der Geistigen Welt eingegeben werden etc.

Es könnte durchaus auch passieren, das sie Tage nach der Meditation noch eine Art von Säuberungsprozess durchleben.

Das ist an sich sehr positiv. Die innere Reinigung könnte in Form von Müdigkeit auftreten oder manchmal hat man das Gefühl weinen zu müssen. Es gibt nämlich Trauer, die man nicht richtig oder gar nicht verarbeitet hat.

Durch diese Trauer sind große Blockaden in unseren Chakras entstanden. Es ist ratsam, die Tränen zu vergiessen, weil dadurch die Seele gereinigt wird.

Es könnte auch sein, das sie nachts zu schwitzen beginnen, weil die Toxine jetzt aus ihrem Körper heraus wollen. Der Körper wird entgiftet.

Manche Menschen verspüren auch Schmerzen, weil die Krankheiten sind mit Schmerzen gekommen und verlassen nun unseren Körper auch oft mit Schmerzen.

Die Reinigung nach der Heilmeditation ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Auch wie lange dieser Reinigungsprozess geht und vor allem in welcher Form er stattfindet, das entscheidet allein euer Höheres Selbst. Es ist auch möglich, das manchmal Menschen nach der Meditation von einer großen Ruhe und Freude erfüllt sind.

Die Reinigung ist sehr wichtig, weil danach die Chakras richtig zu arbeiten anfangen.

Wenn wir mit einer positiven Lebenseinstellung alles unreine loslassen und nicht an Dingen festhalten, die uns nicht mehr dienlich sind, dann können wir wieder beginnen Kraft und Lebensfreude zu schöpfen.

Die Gruppen Heilmeditationen finden an den Tagen statt, wenn die kosmische Wunschenergie am stärksten ist.